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Wirkung
Farben
Sonderfarben

 

 

Anwendung

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So einfach diese Art der Therapie auch ist, es gibt auch hier einige Regeln, die bei der Behandlung eingehalten werden müssen:

Die  Grundvoraussetzung  für eine erfolgreiche Anwendung ist die Diagnose. Sie sollte am Anfang jeder Behandlung stehen und professionell gestellt werden. Selbstdiagnosen können dazu führen, dass Krankheiten falsch behandelt oder verschleppt werden.

Da die Farb-Licht-Methode nach Dinshah eine alternative, sanfte und bewährte Therapie ist, die weder Nebenwirkungen hat noch die schulmedizinischen Maßnahmen beeinflusst, kann sie selbstverständlich auch parallel dazu angewandt werden.

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Die Bestrahlung muss immer direkt auf die Haut erfolgen. 
(Nur so kann die ultrafeine Energie, die die Lichtinformationen trägt, ins Innere des Körpers gelangen)

Während der Bestrahlung keiner anderen Beschäftigung (Fernsehen, Lesen, Reden...) nachgehen. (Beruhigende Musik dagegen wirkt förderlich)

Sie muss in einem abgedunkelten Raum erfolgen. 
(für die Farbanwendung wird ein bestimmter Abschnitt des Spektrums verwendet, der durch Tages- oder Kunstlicht verfälscht werden würde)

Warme Farben wegen der anregenden Wirkung eher am Vormittag anwenden. 
(Kalte Farben wirken beruhigend)

Zwischen der Verwendung verschiedener oder bei der Anwendung mehrerer Farben muss eine Pause von mindestens 3 Stunden liegen.
 (der Körper braucht diese Zeit, um die vorherige Bestrahlung zu verarbeiten)

Wenn möglich sollte im Liegen bestrahlt werden. 
(Schlafen während einer Behandlung ist förderlich)

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Bei lokal begrenzten Leiden wird das Farblicht auf die betroffene Stelle gerichtet. In seinen Schriften wies Dinshah jedoch darauf hin, dass der Erfolg bisweilen erst nach einer systemischen Behandlung, d. h. einer Bestrahlung des nackten Oberkörpers von vorne oder hinten, eintritt.

Daher empfiehlt es sich auch bei örtlichen Beschwerden, den Körper einmal systemisch zu behandeln.

Je mehr Haut vom Farblicht getroffen wird, desto sicherer tritt die Wirkung ein.

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Die erste Behandlung:

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Bei chronischen Erkrankungen ist bei für die erste Behandlung Lindgrün zu empfehlen.

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Bei akuten Zuständen ist für die erste Behandlung Türkis zu empfehlen.

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Bei Gefäßstörungen, wie Blutdruckerkrankungen, schwacher Blutzirkulation etc., ist für die erste Behandlung Magenta zu empfehlen.

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Häufigkeit und Dauer der Bestrahlung:

Dinshah rät zu einer Bestrahlungszeit von einer Stunde, bei Kindern in der Regel weniger.

Diese vorgeschriebene Behandlungszeit sollte man unter keinen Umständen einhalten, wenn man merkt, dass es dem Patienten dabei nicht gut geht.

Auch sensible Menschen spüren schnell, wenn sie genug von einer Farbe haben. Dann stellen sich Gefühle von Unruhe und Unwohlsein ein. In diesem Fall wird der Patient mit einer Gegenfarbe bestrahlt, bis er sich wieder im Gleichgewicht fühlt.

Kann sich der Patient gut entspannen oder schläft sogar während der Behandlung ein, wird die Farbe sehr gut angenommen. In diesem Fall ist eine Bestrahlungszeit von über einer Stunde durchaus zu akzeptieren.

 

Die Bestrahlungszeit sollte 30 Minuten jedoch nicht unterschreiten.

 

Ausnahmen:

Verbrennungen und Narben können über Stunden hinweg mit Türkis bestrahlt werden.

Auch die Behandlung von Verstauchungen, Blutergüssen, Schwellungen oder Schmerzen ist nicht an eine zeitliche Begrenzung gebunden und können so lange bestrahlt werden, wie der Betroffene dies akzeptiert.

 
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Copyright © 2004 Farblichtversand Georg Epple
Stand: 14. September 2008




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