Licht und Farbe
allgemein:
Physikalisch
gesehen ist Licht ein Teil des elektromagnetischen Spektrums.
Der
von der Wissenschaft als optische Strahlung bezeichnete Bereich des
Sonnenlichts umfasst sowohl den sichtbaren als auch den infraroten und
ultravioletten Bereich.
Beim
Durchgang durch ein Prisma teilt sich Licht in seine Spektralfarben auf.
Die
wohl bekannteste Naturerscheinung in diesem Zusammenhang ist der Regenbogen,
der durch die Brechung und Spiegelung des Sonnenlichts in Regentropfen
entsteht.
Beispiele:
Sonnenlicht:
künstliches
Licht:
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in der Therapie:
Die Grundlage der
modernen Farbtherapie ist die Erkenntnis, dass jede Farbe ihre eigene
Schwingungsfrequenz hat. Diese Erkenntnis basiert auf den Ergebnissen der
Kirlianfotografie, Auraforschung und Chakrenlehre.
Um die
therapeutische Wirkung seiner Farblicht-Therapie beweisen zu können, erfand
Dinshah technische Messinstrumente, mit denen er die unterschiedliche Wirkung
einer Farbe belegen konnte. Mit Hilfe seines Itisometers konnte er die
Temperaturunterschiede verschiedener Hautareale bestimmen. Er stellte fest,
dass ein gesunder Organismus an einigen Stellen unterschiedliche Temperaturen
hat und die mittlere Individualtemperatur der Farbe Grün entspricht.
Die Fehlfunktion eines der Energiezentren
des Körpers (Chakren) bzw. die Krankheit eines Organs führen zu einem stärkeren
Hervortreten einer Farbe und lassen so nachweisen. Ein gestörtes Chakra kann
durch seine Harmoniefarbe geheilt werden. Bei einer überfunktion wird die
entsprechende Komplementärfarbe (Heilfarbe) eingesetzt.
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